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Führung durch die Kölner Südstadt

Bei herrlichem Frühlingswetter haben wir am 9. März mit insgesamt 22 Personen an einer Führung durch die Kölner Südstadt teilgenommen. Über diesen Stadtteil, gelegen innerhalb der mittelalterlichen Festungsmauern, erzählte uns die Führerin viele nette Anekdoten und Geschichten.


Severinstorburg

Wir betrachteten das Stadttor aus dem 13. Jahrhundert, nach der Zuordnung des Rheinlandes zu Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 wurde die Stadtmauer zurück gebaut, um die Stadt erweitern zu können (Neustadt). Drei Stadttore blieben erhalten, das waren die Eigelsteintorburg, das Hahnentor und die Severinstorburg. In kleineren Abschnitten wurde ebenso die Stadtmauer nicht abgerissen. Zurzeit kann die Severinstorburg für Events genutzt werden. Bekannt ist die Severinstorburg an Weiberfastnacht, wenn die Geschichte von Jan und Griet nacherzählt wird. Eine Gedenktafel erinnert an den Dialog, als Jan von Werth nach der Befreiung der Festung Ehrenbreitstein im dreißigjährigen Krieg in seine Heimatstadt Köln einzog und seiner Jugendliebe Griet an der Severinstorburg begegnete. Jan von Werth: „wer et hätt gedonn!” … Antwort Griet: „wer et hätt gewoß!“ Diese Redensart steht für eine verpasste Gelegenheit, oder auch, etwas drastischer ausgedrückt, dass man etwas verkackt hat.

Invalidendom

Seit der Errichtung des neogotischen Gebäudes anstelle der ab 1880 niedergelegten mittelalterlichen Stadtmauer wurde in dem Haus am Chlodwigplatz Schnaps und Likör gebrannt. Bevor die Cölner Hofbräu Früh die Gaststätte übernahm, war sie bis zum Jahr 1979 im Besitz der Familie Hermann, die seit mehreren Generationen hier die Brennerei und Schankwirtschaft betrieben hatte. Noch heute werden in diesem Lokal hauseigene Schnäpse und Liköre hergestellt, die auf die Tradition der Brennerei zurückgehen: Alter Ulan, Deck und Dönn sowie Stippeföttchen, ein Pfefferminzlikör. Im Kölner Sprachgebrauch ist das Veedelsfrüh auch als in Anlehnung an das Pariser Vorbild als Invalidendom bekannt, da sich in der Kaiserzeit dort bevorzugt Veteranen trafen.

Poblicus-Denkmal

Die Umgebung der Severinstorburg, die außerhalb der römischen Stadtmauer gelegen hatte, war ein römisches Gräberfeld entlang der Römerstraße von Köln nach Bonn.  Im April 1965 stießen die Jugendlichen Josef und Heinz Gens, Söhne des Textilkaufmanns Heinrich Gens, während einer Sondierungsgrabung für die Erweiterung des Elternhauses am Chlodwigplatz auf eine Vielzahl von Quadern mit Reliefschmuck und Figurenteilen. Die Brüder meldeten den Fund und boten der Stadt Köln an, eine offizielle Grabung durchzuführen, doch hatten die zuständigen Stellen nur wenig Zeit für die Entdeckung. Ohne amtliche Genehmigung – nach anderen Darstellungen mit einer Grabungserlaubnis– gruben die Brüder mit Freunden bis 1967 ca. 17.000 Stunden lang aus bis zu neun Metern Tiefe Steine aus und präsentierten anschließend über 70 Quader, darunter bereits zu Rekonstruktionen zusammengefügt: die fast komplette Inschrift des Grabmals und die Pandarstellungen in ihren Kellerräumen. Dieses „Privatmuseum“ wurde von der Öffentlichkeit mit großem Interesse wahrgenommen. In der Ausstellung Römer am Rhein wurden 1967 die vier erstgefundenen Quader, zwei Gebälkstücke, ein Gesims und ein Panrelief der Öffentlichkeit vorgestellt. Für 510.000 DM erwarb die Stadt im Mai 1970 alle ausgegrabenen Steine von den beiden Findern.


Wolfgang Niedecken

Stadteinwärts, gegenüber der Severinstorburg, zeigte uns die Führerin das Elternhaus von Wolfgang Niedecken. Der direkte Blick, vom Fenster aus, auf das mittelalterliche Stadttor, musste inspirierend sein. Heute befand sich an dieser Stelle ein Reisebüro, in der Nachkriegszeit betrieb sein Vater, ein Kaufmann, ein Lebensmittelgeschäft. Aufgewachsen war er in Unkel, 50 Kilometer rheinaufwärts, wo eine Ehe mit einem Mädchen aus seinem Nachbarort nicht hielt, nach der Erbauseinandersetzung mit seinen Geschwistern verschlug es ihn in die Kölner Südstadt. Dort unternahm er mehrere Versuche, ein Lebensmittelgeschäft zu eröffnen, in dieser Zeit lernte er seine zweite Ehefrau kennen, die ein paar Häuser weiter in einer Bäckerei arbeitete. Während sie die Neigungen ihres Sohnes zum Künstlerdasein unterstützte, war das Verhältnis zu seinem Vater, der als Kaufmann in buchhalterischen Kategorien dachte, problematisch. In Stücken wie „verdamp lang her“ verarbeitete er dieses Verhältnis zu seinem Vater, das sein Umfeld in der Südstadt geprägt hatte.

KAT 18

Inklusive der kleineren Brauereien waren auf der Severinstraße einst – es muss in der Zwischenkriegszeit zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg gewesen sein – 27 Brauereien beheimatet. Die letzte Brauerei (Reissdorf) verlagerte ihre Produktion Ende der 1990er Jahre von der Südstadt nach Rodenkirchen. Die stolze Giebelfassade einer anderen Brauerei hatte sich hinter der Severinstorburg, ein paar Häuser weiter, erhalten. Die Führerin führte uns aber nicht über die Severinstraße, sondern über den Kartäuserwall. Diese Straße mit der Endung „-wall“ lag an der Stelle, wo in der preußischen Zeit die Stadtmauer nieder gelegt worden war. Das Kürzel KAT 18 stand für die Anschrift Kartäuserwall 18, genau dort vom Kartäuserwall aus konnte man den Hofbereich der einstigen Brauerei mit der stolzen Hausfassade auf der Severinstraße einsehen. Es gab Pläne in den 1980er Jahren, die Fabrikgebäude abzureißen, doch Hausbesetzungen verhinderten dies. Anstelle eines Abrisses wurden die Gebäude saniert, heute befanden sich hier Ateliers für Künstler. Die Kunstszene war ebenso im Nachbargebäude aktiv, das bis 1999 als Pfandleihhaus diente. Dort fanden Jazz-Konzerte statt.

Ulrepforte

Ein Stück weiter auf dem Kartäuserwall hatten wir einen freien Blick auf die Ulrepforte, dessen Turm Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung gewesen war. Dieses Ensemble, das mit der Niederlegung der Stadtmauer nicht abgerissen worden war, wurde bis zum 19. Jahrhundert landwirtschaftlich genutzt. Der Name geht auf „Ulner“ zurück, das waren Töpfer, die ihr Handwerk wegen der Brandgefahr in unbewohnten Gegenden ausüben mussten. Seit 1956 hat die Karnevalsgesellschaft der roten Funken ihren Sitz in der Ulrepforte. Wesentlicher Inhalt der Vereinbarung mit der Stadt über die Nutzung war die Übernahme der Instandsetzung. Der Karnevalsgesellschaft wurde eine exklusive Nutzung zugestanden, dafür stellte diese Handwerker zur Verfügung, etwa, um das Dach neu zu decken. Dies entlastete die chronisch schlechte Finanzlage der Stadt Köln nicht unerheblich.


Beginen

Eingemeißelt in Stein konnten wir die Aufschrift „SophienConvent“ über einem Hauseingang an der Straßenecke vom Kartäuserwall zur Brunostraße lesen. Das Haus in der Kölner Südstadt wurde im Jahre 1869 vom Kölner Rentner Johann Caspar Kneutzgen als Frauengemeinschaft erworben, um ausschließlich älteren Frauen ohne Altersabsicherung, verarmten Witwen und ehemaligen Dienstmägden einen Ort zu schaffen, in dem sie gut leben konnten. Die gesellschaftlichen Gruppen, die heute am stärksten von Armut betroffen sind – alleinerziehende Mütter und alte Frauen – sind letztlich seit dem Mittelalter die gleichen geblieben. Anlass der Gründung war, dass die Mutter des Stifters in einer Notzeit Aufnahme in einem Haus mit Beginentradition erhalten hatte. Im Jahr 1872 konnte das Konvent bezogen werden. So mancher kennt die Beginen vielleicht aus Belgien und den Niederlanden, deren Beginenhöfe gehören etwa in Brügge oder Leuven zum Weltkulturerbe. Bei den Beginen handelt es sich übrigens nicht um einen Klosterorden, da die Beginen kein Gelübde ablegen müssen. Vielmehr waren die Beginen eine christliche, spirituelle und ethische Bewegung, die sich unter anderem gegen die Korruption der Geistlichkeit richtete. Köln gilt im Rheinland als die erste Stadt, in der in einer Urkunde das Wort „Begine“ auftauchte, das war im Jahr 1223. Wenig später, im Jahr 1230, gründete Sela Jude, eine Kölner Patrizierin, den ersten Beginenkonvent Deutschlands gründete, in der Stolkgasse nahe Kolpingplatz. Es folgten viele weitere Gründungen und 1320 gab es bereits 89 Beginenkonvente in Köln. In der Gegenwart gibt es ein Frauenwohnprojekt der Beginen in Köln-Widdersdorf.

Der Heilige Severin

Wie kein anderer hat der Heilige Severin die Südstadt geprägt, Severin war der dritte Bischof von Köln. Nach der ihm geweihten Kirche erhielt das Viertel seinen Namen. Dabei findet man den Heiligen mit seinen Reliquien nicht nur in der Severinskirche, sondern zum Beispiel in einer Häusernische auf dem Kartäuserwall. Angerufen wird der Heilige Severin gerne als Wettergott. Diese Domäne des Heiligen aus der Südstadt, über das Wetter zu befinden, ist mit Frankreich in Verbindung zu bringen. Er kehrte nämlich nach Frankreich in seine Heimatstadt Bordeaux zurück, als er in Köln die Engelschöre nach dem Tod des befreundeten Heiligen Martin von Tours hörte. Er verstarb um das Jahr 400 in Bordeaux, und als in Köln eine jahrelange Dürre herrschte, hatte ein Domvikar die Vision, es müsse mit Severin zusammenhängen. Deshalb solle man die Reliquien des Heiligen Severin nach Köln holen. Mit dieser Absicht reisten Kölner Geistliche nach Bordeaux, wo man sich einsichtig zeigte: die Kölner durften die Hälfte der Knochen des Heiligen Severin mitnehmen. Als diese mit den Reliquien zurückkehrten, regnete es prompt auf der Höhe von Melaten. Seitdem ist der Heilige Severin verantwortlich für diverse Wetterereignisse, die man sich gerade herbei wünscht. Bei dem Heiligen in der Häusernische liest man zudem den Spruch: „Heiliger Severinus, der Du an diesem Orte die Seele des heiligen Bischofs Martinus von den Engeln in den Himmel hast tragen sehen, bitte für uns“.

Die Kartause

Bruno, um 1030 in Köln geboren, gründete den Kartäuserorden in Grenoble in Frankreich als Einsiedlerorden. Die Kölner Kartause stiftete der Erzbischof Walram von Jülich im Jahr 1334. In der Epoche der Säkularisation blieben die Klostergebäude und die Kirche erhalten, seit 1922 ist die Kirche evangelisch. Dies hängt damit zusammen, dass die romanische Kirche St. Pantaleon seit 1818 als preußische evangelische Garnisonskirche genutzt wurde. Nach Abzug der preußischen Garnison forderten die Katholiken ihre Kirche zurück, diesem Anliegen konnte entsprochen werden, da die Kartause nach dem Ersten Weltkrieg ungenutzt war, so dass diese den evangelischen Gläubigen angeboten werden konnte. Heute ist die Kartause Teil eines Tagungszentrums.

Kölner Originale

Über einem Hauseingang in der Kartäuserstraße (oder Brunostraße) schauten wir auf eine Stadtansicht mit Kölner Originalen. Dargestellt wurden: Orgels palm (Drehorgelspieler), Fleuten Arnold (Straßenmusiker), Tünnes (ein schlauer Stadtbewohner, der andere hinters Licht führt), Schäl (ein Bewohner vom Land, der sich hinters Licht führen läßt), Läsche Nas (Hundefänger), Maler Bock (Hochstapler).

Gaststätte Wirtz

An der Ecke zur Isabellenstraße schritten wir an der Gaststätte Wirtz vorbei, die in den Texten von Wolfgang Niedecken vorkam. Das Stück „Nix wie bessher“ auf dem Album „Amerika“ aus dem Jahr 1996 handelte von den Straßen in der Südstadt und all den Geschichten, die sich mit den Menschen in den Häusern verbanden. In diesem Text verarbeitete Wolfgang Niedecken die Gaststätte Wirtz, die auch heute noch eine angesagte Szenekneipe ist:

„En Bäckerei, en Weetschaff,Pandhuus un Milchjeschäff ... Die Musikbox vum Wirtz wohr ein Woch lang Stadtjespräch ... Weil do ’n unerhörte Plaat nur noch leef der janzen Daach: “Love me tender“ – wat en Sprooch!“

Das einstige Theater von Trude Herr

Dieses Theater auf der Severinstraße wird heute als Kino genutzt, von 1977 bis 1986 spielte dort Trude Herr in ihrem eigenen Theater. Begonnen hatte sie ihre Theaterkarriere im Millowitsch-Theater, allerdings in eher unbedeutenden Nebenrollen. In ihrem Theater „Im Vringsveedel“ etablierte sie eine volksnahe Alternative zum Millowitsch-Theater, wo dem Publikum keine heile Welt vorgegaukelt werden sollte, sondern auch zeitgemäße und sozialkritische Themen Raum finden sollten. Mit kölschem Humor und kölscher Sentimentalität, garniert mit einer Portion derber Bodenständigkeit, schrieb sie für dieses Theater Stücke wie Die kölsche Geisha (1977), Der Hausmann und Massage-Salon Denz (1979), Drei Glas Kölsch (1980), Scheidung auf Kölsch (1981), Die Hellseherin (1985) und als letztes Theaterstück Im zweiten Frühling (1986). Im Jahr 1987 wanderte sie auf die Fidschi-Inseln aus, 1991 starb sie in Südfrankreich. Eine Gedenktafel vor dem Eingang des Kinos erinnert an die einzigartige Theaterschauspielerin.

Dreifensterhaus

Der Gebäudekomplex aus dem Jahr 1891 diente einst als Mädchen- und Frauenwohnheim für Fabrikarbeiterinnen, die bei den großen Arbeitgebern Felten & Guilleaume und Stollwerck Arbeit gefunden hatten. Neben den Stadtteilen Ehrenfeld, Kalk, Mülheim war die Südstadt eines der Zentren der Industrialisierung während des Kaiserreiches. Wo bis dahin die landwirtschaftliche Bewirtschaftung vorherrschte, siedelten sich nun diese Fabriken an. Die Wohnsituation ähnelte derjenigen im Ruhrgebiet: die Wohnungsnot war groß, viel zu viele Menschen lebten auf viel zu engem Raum, Kinder- und Frauenarbeit waren normal. Gegenüber des Gebäudekomplexes aus dem Jahr 1891 konnten wir auf ein Dreifensterhaus schauen, das in saniertem Zustand in ruhiger Wohnlage heute einen großen Wohnkomfort bieten dürfte. Damals, in der Zeit um die 1900er-Jahrhundertwende, war die Wohnsituation komplett anders: die drei Fenster gehörten nicht zu einem einzigen, großen Raum, sondern zu drei Einzelzimmern. Diese bewohnte wiederum eine komplette Familie, worunter sich mehrere Kinder ein Bett teilen mussten. Tagsüber, wenn Eltern und Kinder am Arbeitsplatz waren, schliefen in den Betten Arbeiter aus der Nachtschicht, um die schwierige Einkommenssituation der Familie aufzubessern.

Stollwerck

Der Schokoladen-Konzern hatte seine Produktion im Jahr 1856 in der Südstadt aufgenommen, Mitte der 1970er-Jahre wurde die Produktion nach Porz verlagert, seit 2016 gehört der zerschlagene Konzern zur belgischen Unternehmensgruppe Baronie. Bundesweite Aufmerksamkeit erlangte das Fabrikgelände im Jahr 1980 durch die Hausbesetzerszene. Nachdem dort nicht mehr produziert wurde, sollten die alten Fabrikhallen abgerissen werden und Wohnungen gebaut werden. Es gab aber einen Alternativvorschlag, die Werkshallen zu Wohnungen umzubauen, was mit den Umbaukosten günstiger war, aber mit den Folgekosten teurer. Als die Verantwortlichen der Stadt sich für den Abriss entschieden hatten, kam es zu den Hausbesetzungen. Diese verhandelten mit den Besetzern mit dem Ergebnis, dass die Fabrikhallen als Kulturzentrum genutzt werden sollten. Dies verzögerte aber nur den Abriss, der im Jahr 1987 umgesetzt wurde – mit Ausnahme des ehemaligen preußischen Proviant-Magazins, das zum Werksgelände gehört hatte. An der Stelle des früheren Werksgeländes befindet sich heute ein Park, der nach Trude Herr benannt worden ist, an anderer Stelle sind Wohnungen neu gebaut worden. In einer Grünanlage, die die Wohneinheiten umgibt, hat man Maschinenteile aus dem Räderraum der alten Fabrik aufgebaut. Alles in allem, macht das Ensemble einen vernachlässigten Eindruck. Die vier- bis fünfstöckigen Wohnblocks sind nicht gerade hübsch, zwischen dem Rädergefüge hat Moos angesetzt, einem Rundbau als Relikt der alten Fabrik droht der Verfall, abgesperrt durch einen Bauzaun.

Severinskirche

Den Abschluss unserer Führung hatten wir an der Severinskirche, die zu den zwölf romanischen Kirchen Kölns gehört. Allerdings führte uns die Führerin nicht durch die Kirche, sondern wir erkundeten diese auf eigene Faust, wobei sie uns die wesentlichen Fakten erzählte. Insbesondere verwies sie auf die Ausgrabungen unter der Kirche, die Fundamentreste des Ursprungsbaus beherbergte. Die Ausgrabungen waren nicht frei zugänglich, sondern mussten angemeldet werden. Vom Platz der Severinskirche aus zeigte uns die Führerin diejenige Stelle in einem Eckhaus, von wo aus der Rosenmontagszug übertragen wurde. Mit dem Hintergrund der Severinskirche und all den Narren und Jecken auf dem Severinskirchplatz, hatte der WDR in diesem Haus seine Kameras aufgebaut und sendete das bunte und farbenfrohe Geschehen des vorbei ziehenden Rosenmontagszuges. Zuletzt, nach dieser hervorragenden Führung, kehrten wir ein in das Brauhaus „zum alten Brauhaus“ auf der Severinstraße.


 

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